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3 entscheidende Indikatoren für Infrarot-Wärmebildkameras

3 entscheidende Indikatoren für Infrarot-Wärmebildkameras

2021/8/25
Wie erkennt die Infrarot-Wärmebildkamera Wasseraustritt in der Fußbodenheizung?


Infrarot-Wärmebildtechnik ist eine berührungslose Technologie, die die von einem Objekt emittierten Infrarotwellenlängen messen und dann die Temperaturinformationen in ein Wärmebild umwandeln kann. Bei der Erkennung weist ein Hot-Spot oder ein Temperaturanstieg normalerweise auf ein Problem oder einen möglichen Fehler hin. Bei der Auswahl einer Wärmebildkamera sind die folgenden drei Schlüsselindikatoren besonders wichtig.

Temperaturbereich

Bewerten Sie bei der Auswahl einer Wärmebildkamera den Temperaturbereich, der für Ihre Anwendung geeignet ist. Für industrielle Anwendungen ist der Temperaturbereich die erste zu berücksichtigende Spezifikation. Industrielle Wärmebildkameras haben einen breiteren Temperaturbereich und können Einrichtungen mit Hochtemperaturgeräten wie Kesseln und Dampfsystemen aufnehmen.

Thermische Empfindlichkeit (NETD)

Bei vorhandenem Schaltungsrauschen kann die thermische Empfindlichkeit oder der äquivalente Rauschtemperaturunterschied (NETD) der Infrarotkamera sehr kleine Temperaturunterschiede erkennen. Kameras mit niedrigem NETD können auch Bilder mit höherer Auflösung mit höherer Genauigkeit liefern, gemessen in Millikelvin (mk). Beispielsweise ist die thermische Empfindlichkeit einer Kamera mit 50 mk etwa 4-mal so hoch wie die einer Kamera mit 200 mk. Eine Kamera mit einer höheren thermischen Empfindlichkeit (50 mk) kann einen größeren Temperaturunterschied liefern, wodurch mehr Farben auf dem thermischen Display angezeigt werden.

Auflösung

Die Auflösung des Detektors spielt eine entscheidende Rolle für die Bildqualität der Wärmebildkamera. Die höhere Auflösung ermöglicht eine genaue und zuverlässige Messung kleinerer Ziele aus größerer Entfernung und erzeugt dadurch ein klareres Wärmebild. Je höher die Detektorauflösung, desto genauer die Kamera.

Beachten Sie bei der Auswertung zwischen Detektorauflösung und Displayauflösung, dass die Qualität des Wärmebildes und seiner Daten immer von der Detektorauflösung bestimmt wird. Beträgt beispielsweise die Auflösung des eingebauten Bildschirms 307.200 Pixel (640 x 480) und die Auflösung des Wärmemelders nur 19.200 Pixel (160 x 120), kann das Wärmebild nur durch die Auflösung der Wärme gemessen werden Detektor.

ThermTec kann Infrarot-Wärmebildkameras mit unterschiedlichen Funktionen entsprechend den unterschiedlichen Ausprägungen der Anwendungsszenarien konzipieren, um sicherere und effizientere Lebens- und Arbeitsbedingungen für den Menschen zu schaffen. Wenn Sie die obigen Inhalte gelesen haben und mehr über Infrarot-Wärmebildkameras erfahren möchten, können Sie uns für eine umfassende Lösung kontaktieren.

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